Heitland Foundation

Gosia Machon 

Gosia Machon (* 1979 in Pszczyna/Polen) lebt und arbeitet in Hamburg. Als Künstlerin, die im Bereich Malerei und Zeichnung arbeitet, beschäftigt sich Machon in umfangreichen Bilderzyklen mit der engen Verbundenheit und dem heiklen Verhältnis zwischen Mensch und Natur. Der Begriff “Wildnis” spielt dabei eine übergeordnete Rolle und bezieht sich sowohl auf Landschaften und die dort vorkommenden Lebewesen, als auch auf menschliche körperliche und psychische Zustände – die uns innewohnende Wildnis. 

Gosia Machons Arbeiten waren u.a. im Kunsthaus Hamburg (2022), Gallery Clint Röhnisch Toronto (2022), Galerie Herold Hamburg (2022), HilbertRaum Berlin (2021), Kunstverein Ellwangen (2020), Kunstverein Glückstadt (2019), Galerie Cathrin Puthman Paris (2019), Griffelkunst Vereinigung Hamburg (2014), Kunsthalle Wilhelmshaven (2014), Czarna Gallery Warschau (2014), Muzeum Sztuki Lódz (2013), Noga Gallery Tel Aviv (2012), Kunstverein Hamburg (2008) zu sehen.

Sie erhielt Auszeichnungen wie das Hamburger Arbeitsstipendium (2023), Hamburger Zukunftsstipendium (2022), Projekt-Förderung der Stiftung Kunstfonds Bonn (2021), Projekt-Förderung Hamburgische Kulturstiftung (2020), Erster Preis Nord-West-Kunst Kunsthalle Wilhelmshaven (2014), Hans-Meid-Förderpreis (2009).

Seit vielen Jahren ist sie als Dozentin für Zeichnen und Malerei an verschiedenen deutschen Kunsthochschulen tätig.