Heitland Honneur 2020
Suse Itzel (www.suse-itzel.info)

Suse Itzel
    Suse Itzel (geb. 1984) lebt und arbeitet in Hamburg und Köln. In ihren Videos und ihren raumgreifenden Installationen setzt sie sich auf vielfältige Weise mit Orten, Gebäuden und dem menschlichen
    Wohnraum auseinander. Ihre Videoarbeiten forcieren oder imitierten materielle Auflösungsprozesse. Mit ihren Raumkonstruktionen überführt sie Räume und Objekte in eine neue imaginäre subjektive
    Dimension.  
    
    Itzels Arbeiten waren u.a. in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn (2013), im Kunsthaus Hamburg (2015), bei Wiensowski & Harbord in Berlin (2016), in der
    Kunsthalle Wilhelmshaven (2017), in der Sammlung Falckenberg in Hamburg (2018), in der Galerie Herold in Bremen (2018), im Ludwig Forum Aachen (2019), im Kunstverein das weisse haus in Wien
    (2019), im Japanischen Kulturinstitut Köln (2020) und im Gerhard-Marcks-Haus in Bremen (2020/2021) zu sehen. Sie erhielt Stipendien in Plüschow (2012), in Wien (2014), in Graz (2015), im
    Künstlerhaus Ahrenshoop (2018) und in Hamburg. Während ihres Studiums an der Hochschule für bildende Künste Hamburg war sie Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes.
    
    Abbildungen
    
    Tela
    In Kollaboration mit Gesa Lange, Ausstellungsansicht Gerhard-Marcks-Haus, Bremen, 2020
    Foto: Sandra Beckefeldt
    
    Der Teil und das Ganze
    Ausstellungsansicht Galerie Herold, Bremen, 2018
    Foto: Franziska van den Driesch
    
    ARSALECA
    Installation Künstlerhaus Sootbörn, Hamburg, 2018
    Foto: Suse Itzel
    
    Wir haben so schön geschlafen
    HD-Video, 8:15 min, 2018
    Videostill: Suse Itzel